Macht euch das Nachdenken über und Auseinandersetzen mit Geld glücklich?
Hallo, ich habe eine Frage, die vielleicht etwas “meta” ist. Dennoch würde mich eure Meinung dazu sehr interessieren. (Ich hoffe, dass die Frage in dieses Sub passt.)
Macht euch das Nachdenken über und Auseinandersetzen mit Geld (Sparen, Vermögensaufbau, finanzielle Freiheit etc.) glücklich? Oder merkt ihr, dass es euch eher “unglücklich” macht, ihr euch aber gezwungen fühlt, euch mit dem Thema auseinanderzusetzen, weil es ja in Anbetracht der fehlenden Rente, steigenden Sozialabgaben etc. notwendig ist?
Vielleicht auch damit zusammenhängend: Was hat euch dabei geholfen, ein gesundes Verhältnis zu Geld zu entwickeln?
Die Frage kommt daher, dass ich leider oft feststelle, dass ich trotz Sparrate und gesundem Notgroschen oft Stress empfinde, wenn ich über Geld nachdenke. Ich würde gerne eine gesunde Beziehung zu Geld entwickeln, bekomme es aber leider nicht so richtig hin.